Ich war schon eine gewisse Zeit genau genommen 2.Wochen hier in der Stadt San Francisco doch hier kannte ich immer noch niemanden und ich vermisste alle meine Freunde die mir wichtig geworden haben und die ich zurück gelassen hatte nur um mal wieder mit meinen Leben zurecht zu kommen doch in meinen Augen war es das einzige richtige zu diesen Zeitpunkt gewesen und bis jetzt hatte ich es auch noch nicht bereut doch ich dachte manchmal oft an früher an Tyler z.B er war einer dieser Personen die ich besonders vermisste denn in den letzten Jahren hatte wir viel zusammen unternommen und das hatte uns auf eine gewisse Art irgendwie zusammen geschmeißt und wir waren uns auch ein wenig näher gekommen doch geküsst hatten wir uns nicht noch nicht,aber man wusste ja nie was um die Ecke auf einen wartete. Heute war echt ein schöner Tag und das wollte ich natürlich wie immer ausnutzen und somit hatte ich meinen roten Bikini angezogen und mich vorher noch ein wenig eingecremt als ich dann damit fertig war hatte ich mich auch schon auf den Weg zum Strand gemacht und da ich nicht soviel Sonne haben wollte war ich auf den Liegeplatz zugegangen wo sich auch große Sonnenschirme befanden. So eben hatte ich auch schon einen guten Platz gefunden und ließ mein Badetuch auf der Liege und legte mich dann auf diese und schloss dann ein wenig meine Augen und entspannte ein wenig dabei und setzte mir noch eben meine schwarze Sonnenbrille auf die mich vor neugierigen Blicken von anderen Fremden schützen sollte.

Ich setzte dann meine Sonnenbrille ab und steckte sie weg und dann wollte ich mich gerade ein wenig umschauen als mir jemand plötzlich die Augen mit den Händen vor den Augen zu hielt und ich so nichts mehr sehen konnte und nur noch schwarz vor meinen Augen sah. Dann hörte ich auf die Stimme und lauschte sehr genau auf diese und erkannte sie auch sofort. Ich schluckte dann und atmete tief ein und aus. "Tyler?"fragte ich vorsichtshalber denn vielleicht hatte ich mir das auch alles nur eingebildet wie so oft wenn ich in Gedanken geraten war und dann spürte ich auch schon wie mir Tränen in die Augen traten denn wenn er es wirklich war dann wusste ich nicht ob es nun gut oder schlecht war das er hier war.
"Tyler,was willst du hier mich noch mehr verletzten oder warum bist du hier?"fragte ich ihn mit trauriger Stimme und ich war froh das er noch nicht meine Tränen sah die mein Gesicht entlang liefen in großen Mengen,aber er würde es sicher bald sehen.

Ich hörte ihm aufmerksam zu und er drehte mich dann zu sich um und ich schaute ihn dann an. "Du,hast es also geschafft das Erzeugerband zwischen dir und Klaus zu brechen!"Hast du es alleine geschafft oder hattest du Hilfe?"fragte ich ihn dann auch schon denn es interessierte mich jetzt wirklich wie er das geschafft hatte ob mit Hilfe ohne eben von ganz alleine. "Nein,Tyler ich habe keine Gefühle für Klaus und ich habe Mystic Falls auch nur verlassen um endlich mal wieder zur Ruhe zu kommen und es war das beste was ich damals machen konnten denn ich hatte keinen mehr der mich verstand!"meinte ich ernst zu ihm. "Ja,Klaus steht auf mich doch das soll er mal ruhig das ist mir vollkommen egal denn ich habe schon jemand anderem mein Herz verschenkt und so wird es auch immer sein.Klaus wird da nichts dran ändern können das kann niemand mehr. Tyler erfernte sich dann von mir und er wusste nicht mehr was er sagen sollte. Ich sprang dann schnell von der Sonnenliege auf und stellte mich vor ihn hin. "Tyler es tut mir leid,ich hätte das nicht sagen dürfen!"meinte ich traurig zu ihm und schaute bedrückt zu Boden.

Ich lauschte seinen Worten und schaute ihn dabei traurig an. "Tyler,zwischen Klaus und mir war nichts überhaupt nichts und da wird auch nie etwas sein!"sagte ich ehrlich zu ihm.
Er antwortete dann kurz auf meine Frage und ich schaute ihn immer noch an. "Okay,verstehe ich bin froh das du das Erzeugerband brechen konntest!"Doch wenn du mir nicht glaubst kann ich auch nichts daran ändern!"Ich dachte eigentlich das jetzt alles besser wird aber anscheinend ist es doch nicht so wie ich es er hofft hatte und das ist schlimmer als ich es mir je vorgestellt habe!"sagte ich traurig zu ihm und erneut flossen neue Tränen meine Wangen entlang. Ich ging dann wieder ein paar Schritte auf ihn zu doch es blieb noch genug Abstand zwischen uns beiden. Es konnte nicht so weiter gehen wie jetzt das würde uns beiden nichts bringen also wäre es vielleicht auch besser wenn wir es sein lassen würde denn wenn er schon so drauf war kam ich nicht gegen ihn an und doch schmerzte es mich das es zu gekommen war und ich wollte einfach nicht das es so war wie jetzt es sollte einfach wie früher werden als es noch keinen Klaus gab und Tyler noch ein Mensch war und ich auch noch ein Mensch war doch so würde es nie wieder sein und das wusste ich ganz tief in mir drin.

Ich hörte was Tyler sagte und sagte auch etwas dazu nach langem überlegen sprach auch ich wieder zu ihm. "Ich weiß auch wie man einen Urvampir tötet!"sagte ich und das wusste er eigentlich,dass ich es wusste oder lag ich da falsch und er wusste noch nicht das ich es schon eine ganze Weile wusste. "Es ist aber gar nicht gut das du weißt wie man Hybriden tötet!"sagte ich ehrlich zu ihm und machte mir ziemliche Sorgen um ihn denn wenn ihm was passieren würde könnte ich das nicht ertragen. "Katherine hat dir geholfen das ist ja merkwürdig,aber naja kann man nun auch nicht mehr ändern und das sie Klaus nicht töten würde und lieber vor ihm flieht ja auch nachvollziehbar das hat sie doch eh schon viele Jahre hinter sich und irgendwann wird sie nicht mehr fliehen können und es aufgeben". "Klaus wird aber sicherlich aufhören sich an ihr zu rächen denn wir wissen beide wenn er sich etwas in den Kopf gesetzt hat gibt er auch nicht so schnell auf!"meinte ich zu Tyler. "Ich wünschte mir einfach das es wieder so wird wie früher als wir beide noch Menschen waren doch sie wird es einfach nie wieder sein und das ist mit eines der schlimmsten Dinge die es für mich gibt!"sagte ich traurig zu Tyler und schaute ihn dabei tief in seine Augen und fragte mich auch warum er mich nicht tröstete obwohl ich hier die ganze Zeit vor ihm stehe und die ganze Zeit weine.

"Klaus,bekommt mich nicht das schafft er nicht egal wie sehr er sich auch ins Zeug legt das wird er nicht schaffen das lasse ich nicht zu!"sagte ich. "Ich könnte nie mit ihm zusammen sein,denn immerhin ist er die Person die zwischen uns alles kaputt gemacht hat und das werde ich ihm nie verzeihen und es wird wahrscheinlich nie wie früher werden und auch das ist seine Schuld!"Er weiß genau wie er mich verletzten kann und dass er unsere Beziehung kaputt gemacht hat zeigt doch wie sehr er mir weh tun kann!"meinte ich ehrlich zu ihm. "Er kann mir überhaupt nicht mehr bieten Tyler was redest du da überhaupt ich will nichts von Klaus ich will nicht mit ihm zusammen sein!"Du,brauchst nicht es nicht versuchen das ich dich hassen soll denn den Wunsch werde ich dir nicht erfüllen!"Ich könnte dich nie hassen und das weißt du!"Du,weißt das ich mir ein Leben ohne dich nicht vorstellen kann und ich weiß das es dir nicht anders geht als mir!"Du,bist der Richtige für mich und daran wird sich auch nicht ändern Tyler,denn ich werde dich immer lieben,egal wie oft du versuchen willst das ich dich hasse das wird nicht funktionieren nie denn ich liebe dich viel zu sehr um dich zu hassen!"schrie ich jetzt schon flehend und traurig. Ich ging dann noch näher auf Tyler zu sodass mir nur noch wenige Zentimeter von einander entfernt waren und uns beinahe berührten. Ich schaute ihn tief in seine Augen und überlegte kurz ehe ich wieder zu ihm sprach. "Tyler,willst du das einfach verwerfen das zwischen uns?"fragte ich ihn ernst. "Ich möchte dich nicht aufgeben Tyler ich möchte dich nicht nochmal ein 2.Mal verlieren!"sagte ich und betonte jedes einzelne Wort und ich hatte Angst vor seiner Reaktion und griff dann nach seiner Hand und drückte diese ganz fest und schaute weiterhin in seine Augen.

"Tyler,das stimmt nicht das glaube ich dir nicht!"Du,würdest so etwas nie mit mir machen und das weiß ich ganz sicher also versuche es erst gar nicht damit!"sagte ich dann zu ihm.
Denn weil er mich nicht an sah wusste ich das er es nicht ernst meinte und ich kannte ihn eben am besten immerhin waren wir mal zusammen doch anscheinend wollte er das alles nicht mehr haben und ich war ihn auch einer Seite nicht wichtig aber auf der andere Seiten war ich ihm doch wichtig er wollte es nur nicht zu geben. "Was soll ich mit der Welt schon anfangen wenn ich nicht bei dir bin das bringt mir nichts!"sagte ich ernst zu ihm. "Was hast du vor Tyler?"Was verheimlichst du mir und sag jetzt nicht das du mir nichts verheimlichst denn ich merke es doch das da etwas ist was du mir nicht sagen willst,weil du mich schützen willst doch ich kann auch gut alleine auf mich aufpassen du brauchst dich nicht wegen mir in Gefahr zu bringen!"meinte ich ehrlich zu ihm. "Tyler,ich liebe dich und das werde ich für immer tun daran ändert sich nicht im geringsten etwas!"sagte ich und ging noch näher auf ihn zu und legte dann meine beiden Arme um seinen Nacken und näherte mich dann seinen Lippen und küsste diese leidenschaftlich und verlangend und hörte nicht auf mit dem Kuss also dauerte er eine ganze Weile doch dann löste ich mich von ihm und wartete auf seine Reaktion und sah ihn erwartungsvoll in seine Augen.

"Doch,du hast doch selbst gesagt das du das Erzeugerband zwischen Klaus und dir brechen konntest also bist du wieder der alte Tyler!"sagte ich zu ihm. "Das hast du nicht getan Tyler,das würdest du mir nie an tun denn du wüsstest wie sehr es mich verletzen würde und ich weiß das du es nicht getan hast!"fügte ich hinzu. Er sagte gar nichts mehr zu meinen Worten und ich wusste echt nicht was mit ihm los war und das machte mir echt Angst!"Werde endlich wieder normal Tyler!"meinte ich ernst zu ihm und ging dann ein paar Schritte rückwärts und holte mit meiner rechten Hand aus und klatschte ihn eine auf seine rechte Wange und es knallte dabei richtig laut. Dabei flossen wir vor Wut Tränen über mein Gesicht und ich schaute ihn immer noch an. "Ich erkenne dich gar nicht mehr wieder Tyler was ist nur da wo du weg warst mit dir passiert!"sagte ich und schaute ihn mit meinen wütenden aber auch traurigen Blick an und hoffte endlich das er es mir sagen würde.